Durch meine Altarbilder, die ich dieser Tage anlässlich Várblót-Várþing/Ostara/Frühjahrs-Tagundnachtgleiche veröffentlicht habe, habe ich vor allem eines feststellen müssen: Noch immer gibt es Menschen die den Tod fürchten.
Dabei ist der Tod der Geliebte des Lebens. Nichts und niemand gibt dem Leben mehr Wert als der Tod. Denn er allein macht es endlich und kostbar.
Wer arbeitet, soll auch was davon haben. Ist es nicht so? Es wäre wohl sehr ungerecht, würden Menschen, die vielleicht 40 Stunden die Woche arbeiten, sich am Ende nichts leisten könnten. Oftmals ist es jedoch genau so. Viele Menschen arbeiten zwar den ganzen Tag lang schwer,müssen am Ende des Monats jedoch jeden Cent dreimal umdrehen.