Durch meine Altarbilder, die ich dieser Tage anlässlich Várblót-Várþing/Ostara/Frühjahrs-Tagundnachtgleiche veröffentlicht habe, habe ich vor allem eines feststellen müssen: Noch immer gibt es Menschen die den Tod fürchten.
Dabei ist der Tod der Geliebte des Lebens. Nichts und niemand gibt dem Leben mehr Wert als der Tod. Denn er allein macht es endlich und kostbar.
Jeden Tag regen wir uns über all die schrecklichen Ereignisse auf. Über Kriege, Ausbeutung, Gewalt, Terror, Unterdrückung, Missbrauch, Verstümmelung. Über Ohnmacht. Ereignisse die unendlich weit weg sind und die wir kaum bis gar nicht beeinflussen können.
Alles was wir uns wünschen, ist, dass die Welt ein schöner, friedlicher Ort ist. Für uns. Für unsere Kinder. Für deren Kinder.