In meinem heutigen Beitrag geht es um die germanischen Wurzeln des Weihnachtsfestes, dem sog. Julfest. Hier die reinen Ursprünge zu finden, frei von einer verklärenden Sicht
einiger Esoteriker und und ebenso frei vom Missbrauch durch den Nationalsozialismus, ist nicht ganz einfach.
Alles was wir haben sind Hinweise, jedoch keine Fakten, da unsere Vorfahren nichts niederschrieben. Obwohl ihnen nachgesagt wird, dass zumindest ihre religiösen Führer, die Seiðmenn, durchaus schreiben konnten.
Ich habe alle Hinweise in meinem Artikel ein wenig verdichtet zusammengefasst. Für einen Blogartikel, der eine grobe Übersicht verschaffen soll, denke ich, ist das in Ordnung. Wer sich weiterführend interessiert, kann sich gerne bei mir erkundigen oder den Quellenangaben folgen.
Die Quellenlage
Unsere heutigen Quellen, selbst die Texte aus der Liederedda und der Prosaedda sind nach der Christianisierung entstanden und bergen damit die Gefahr, auch von dieser gefärbt worden zu sein.
Die Wurzeln von Weihnachten sind weit verzweigt. Sie finden sich sowohl in der römischen Kultur, als auch im persischen Mithrasglauben, einem streng hierarchischen Glauben an einen Sonnengott, wieder. Ebenso finden wir auch Wurzeln in der germanischen und nordischen Glaubenswelt, die bis Norwegen und Island vertreten war.
Der Mithrasglaube gelangte von Persien über Griechenland, wo Mithras mit dem Sonnengott Helios gleichgesetzt wurde, ins römische Reich und verbreitete sich mit den römischen Legionären von dort aus überall in. Die bereits in der römischen Kultur verankerten Saturnalien, ein römischer Festtag zu Ehren des Gottes Saturn, ließen sich ebenfalls wunderbar mit diesem Glauben vereinbaren. Selbst bei den alten Ägyptern war dieser Tag ein Festtag, denn im Isiskult wurde die Geburt des Horus auf diesen Tag gelegt.
All diese Feste, die Verehrung des Sonnengottes Mithras, die Saturnalien, der Midvinter der Germanen, ehrten die Wiederkehr des Sonnenlichtes, denn um den 21. Dezember herum liegen die längste Nacht und der kürzeste Tag des Jahres. Ab diesem Datum werden die Tage dann wieder länger. Das lebensnotwendige Sonnenlicht kehrt zurück.
Weihnachten war in seinem Ursprung nie ein christliches Fest. Geweihte, heilige Nächte ja, jedoch durch und durch heidnischen Ursprungs.
Doch wie konnte sich dieses Fest dermaßen mit dem Christentum verbinden, dass es selbst für Menschen nicht christlichen Glaubens fest mit diesem verankert ist?
Da sowohl das asiatische, als auch das ägyptische, römische und natürlich auch das germanische Fest mit großem Pomp gefeiert wurde, versuchte Papst Hyppolit bereits um 217 all diese Kulte damit zu beseitigen, dass er das Fest der Geburt Christi auf diesen Tag, den 25. Dezember, verlegte. Man verwies darauf, dass schon das Alte Testament den erwarteten Erlöser als “Sonne der Gerechtigkeit” (Mal 3,20) bezeichnet. Außerdem habe sich Christus selbst das “Licht der Welt” (Joh. 8,12) genannt, der als das “Wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet” (Joh.1,9), in diese Welt gekommen sei.
Und doch dauerte es noch 137 Jahre, bis Papst Liberius im Jahr 354 das Weihnachtsfest mit der Geburt Jesu durchsetzen konnte. Kaiser Theodosius (379-395) erklärte schließlich auf dem 2. Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 das Weihnachtsfest zum Dogma.
Wäre Weihnachten ein Fest, wie es ist, wenn dieser Tag nicht bereits in so vielen Kulturen und Glaubenswelten heilig gewesen wäre? Die alten Götter mochten verbannt und dämonisiert worden sein, doch die geweihten Nächte werden noch immer gefeiert.
Identisch ist das christliche Weihnachten mit dem germanischen Julfest beziehungsweise der Wintersonnenwende „Midvinter“ nicht.
Lediglich die Wiedergeburt des germanischen Lichtgottes Balders, dessen Aufgabenbereich heute jedoch nicht wirklich definiert werden kann, stellt hier eine Parallele da.
Die genaue Datierung der Feierlichkeiten
Den Überlieferungen nach feierten unsere Vorfahren die Zeit ab dem 21.12. beziehungsweise ab dem 25.12. sowie die sogenannte Zeit zwischen den Jahren, deren Bedeutung aus dieser grauen Vorzeit stammt.
Uneinigkeit bezüglich des genauen Termins der Raunächte herrscht darüber, ob man am 21. Dezember, der Wintersonnenwende, oder am 25.12. beginnt. Bei letztgenannter Zählweise würden die Rau(ch)nächte dann am 6. Januar enden, dem Tag des christlichen Dreikönigsfests beziehungswese des heidnischen Perchtentags, dem Gedenktag für Frau Holle. Noch heute kennt gerade im Süddeutschen Raum, in der Schweiz und in Österreich die Landbevölkerung den Dreikönigstag als Perchtentag. Die Perchten wiederum sind die wilden Weiber und Göttinnen um Frau Holle herum.
Die Germanistin Erika Timm geht davon aus, dass der Name Holle (in etwa: die Huldvolle) beziehungsweise Perchta ursprünglich ein Beiname der germanischen Göttin Frigg war. Auch Theorien, dass es sich bei der ursprünglichen Göttin um die ebenfalls germanische Göttin Hel, Hüterin der Totenwelt, handelt sind vorhanden.
Der Mediävist und Religionswissenschaftler Jan de Vries* stellt in einem seiner Werke fest, dass Mittwinter und Julfest nicht zu trennen seien. Das würde bedeuten, dass die Raunächte mit der Nacht vor dem Tag der Wintersonnenwende beginnen würden.
Die Nacht vor der Wintersonnenwende, wird auch als Mütternacht (Modraneht) bezeichnet. Mütter ist die Bezeichnung für weibliche Ahnen, auch Disen genannt. Träume in dieser Nacht sollen prophetische Qualität haben. Diese Nacht bzw. der Tag vor dem Julfest sind der germanischen Göttin Frigg, Gemahlin höchsten germanischen Gott Wodan, geweiht. Nach dieser Rechnung endet das Julfest am 1. Januar.
Der 2. Januar ist wiederum ein Friggatag, der Tag, an dem die Hausarbeit, die während der Zwölfnächte ruhte, wieder beginnt. Man sieht, dass die Göttin Frigg das Julfest sozusagen umrahmt, was auf den privaten, sippeninternen Charakter der Zwölfnächte hinweist.
Das Julfest mit Midvinter war stets ein Fest zur Rückkehr des Lichtes und damit ein freud- und hoffnungsvolles Fest. Streitereien, Kämpfe und Fehden hatten in dieser Zeit zu ruhen. Auch wurde in dieser Zeit nicht gearbeitet (was in einigen Gebieten auch heute noch in der Brauch ist). Diese Ruhezeit aller Fehden nannte man den Julfrieden.
Namensgebung und Rituale
Zur Zeiten unserer heidnischen Vorfahren hieß die Zeit zwischen den Jahren "Rau(ch)nächte", "Aaskereia", "Losnächte", "Jolablot" oder auch "Die Zwölfe".
Die Zwölfe hießen die Nächte, weil es ihrer Zwölf an der Zahl waren. Für jeden Monat des Jahres eine Nacht. Des Weiteren weist die Zahl Zwölf auch darauf hin, dass das Mondjahr mit 354 Tagen eben diese zwölf Tage kürzer ist als das Sonnenjahr.
Losnächte wurde diese Zeit auch genannt, weil jeder einzelne der zwölf Tage einen der kommenden Monate symbolisieren sollte und so einen Ausblick auf den jeweiligen Monat geben mochte.
Generell war diese Zeit der Einkehr eine gute Gelegenheit, im Familienkreis oder mit Gästen zusammen zu sitzen und sich gegenseitig Geschichten zu erzählen. Im rauen Klima des Winters war es klug, die Zeit drinnen zu verbringen. Ein wenig zu essen, zu trinken und böse Geister mit heiligem Rauchwerk abzuwehren, beziehungsweise den guten Geistern Speis, Trank und ein Nachtlager bereit zu halten. Das Ritual des Ausräucherns dürfte auch zu der Bezeichnung Rauchnächte für diese Zeit des Jahres geführt haben.
Böse Geister, hieß es, begleiteten Wodans und Holles wildes Heer, das im Wintersturm heulend und pfeifend über das Land zog und jeden, der es wagte, sich draußen aufzuhalten mit sich riss. Dieser Umzug heißt auch Aaskereia (von asgardreida „der asgardische Zug”, „Fahrt nach Asgard”). In Skandinavien heißt diese wilde Jagdgesellschaft aus übernatürlichen Wesen, Geistern und Göttern Odensjakt („Odins Jagd“), in England ist es the Wild Hunt, in Frankreich „Mesnie Hellequin“, „chasse fantastique“, „chasse aérienne“ oder „chasse sauvage“. Im französischsprachigen Teil Kanadas wird der Begriff „Chasse-galerie“ verwendet. In der Schweiz heißt es „Wüetisheer“ (mit zahlreichen Abwandlungen), regional auch „Gratzug“. Im Italienischen wird das Phänomen als „caccia selvaggia“ oder „caccia morta“ bezeichnet.
Mal ziehen diese Gestalten mit einem „Heidenlärm“ über die Landschaft, mal erklingt liebliche Musik, was dann meist als gutes Vorzeichen verstanden wurde.
Es ist überliefert, dass Menschen, die versuchen, diesen Zug zu beobachten, mitziehen müssen, bis sie vielleicht eines Tages befreit werden.
Trotzdem ist die Gesellschaft der wilden Jagd nicht generell bösartig zu verstehen. Es ist nur ratsam, Ehrerbietung zu zeigen und sich niederzuwerfen. Das Gesicht abzuwenden. In manchen Gegenden fällen die Männer einen Baum, den sie dann umwerfen, auf dass die Gesellschaft sich darauf ausruhen kann.
Die Gesellschaft warnt zuweilen sogar die Menschen vor ihrem Kommen. Dieser Rufer hat in Schwaben sogar einen Namen, wo er Berchtold genannt wird und auf einem weißen Pferd dem wilden Herr voranreitet.
Überbleibsel des germanischen Julfestes in heutiger Zeit
Noch immer zelebrieren nicht nur germanische Heiden, sondern auch Menschen jeden Glaubens Bräuche, die darauf hindeuten, dass das Wiedererstarken der Sonne und des Lichtes gefeiert wird. Einige möchte ich hier kurz vorstellen.
Julbock
Manchmal sieht man am Weihnachtsbaum einen Bock oder eine Ziegenfigur aus Stroh hängen. Dies ist der sogenannte Julbock. Dieser brachte die Geschenke, bevor dies vom Weihnachtsmann übernommen wurde. Dabei steht der Bock als solcher für die wiederkehrende Fruchtbarkeit der Erde und war eine Verkörperung des Donnergottes Donar (altnordisch: „Thor“, keltisch: Taranis), welcher mit seinem mächtigen Hammer Mjölnir wiederum der Beschützer der Menschen war. Ziegenböcke sind es auch, die Donars Wagen ziehen, wenn er mit entsprechend bekanntem Getöse über den Himmel zieht.
In Südschweden wurde der Bock symbolisch erschlagen, jedoch anschließend durch ein Lied wieder zum Leben erweckt. Diese Rituale lassen noch den Hintergrund als Sonnwendfeier erkennen, bei der die Wiederkehr der Fruchtbarkeit für die Feldfrüchte, das Vieh und den Menschen für das folgende Jahr beschworen wurde.
Wird solch ein Julbock aus Stroh einer tanzenden Gruppe Menschen zugeworfen, rät man ihnen, diesen Bock schnell zu fangen, denn dies sollte bei der nächsten Getreideernte Glück bringen. Dann wieder gibt es Gegenden, in denen dem Julbock bzw. den Menschen, die sich als diesen verkleiden, etwas zu essen und zu trinken anbietet. Zum Beispiel das Julbier.
Julbrot
Das Julbrot ist eine Tradition aus eher bäuerlichen Gebieten. Es muss wohl sehr groß sein, denn in Überlieferungen heißt es, es soll so lang sein, wie ein fünfjähriges Kind. Dieses Brot wurde zu Weihnachten an möglichst unbekannte Menschen verteilt.
Oder aber es wurde ein großes Brot mit einem Messer auf den Tisch gelegt und nicht angerührt. Dieses Brot nämlich war für die unsichtbaren Gäste, Götter und Geister, die Perchten und Verstorbenen gedacht.
Julblock
Der Julblock ist ein Baumstamm, der am Weihnachtsabend gefällt wurde und das ganze Jahr in der Nähe des Herdfeuers verblieb. Zum Höhepunkt der Wintersonnenwende wurde nun das alte Herdfeuer gelöscht und mit diesem Julblock das neue Herdfeuer nach und nach wieder in Gang gebracht.
Eine andere Möglichkeit war, mit dem alten Julblock sozusagen das alte Jahr zu verbrennen. Heutige Jullichter ersetzen in unseren Wohnzimmern hier die Aufgabe des Herdfeuers und des Julblocks.
So oder so steht der Julblock jedoch für den Neuanfang und das wiedererstarken des Lichts.
Jullicht
Das Jullicht oder auch Julleuchter ist ein Kerzenhalter, wie man bei archäologischen Ausgrabungen in Schweden ein Exemplar fand. Hierbei handelt es sich um einen Turmleuchter, der vermutlich aus der frühen Neuzeit, also einer Zeit gut 500 Jahre nach der Christianisierung, stammt. Da im frühen Mittelalter im Norden Kerzen kaum verwendet wurden, könnte ein Leuchter dieser Machart auch nicht wesentlich älter sein. Im 16. Jahrhundert waren Wachskerzen noch Luxusgegenstände, so dass heute angezweifelt werden kann, dass der Julleuchter wirklich einen germanisch-heidnischen Hintergrund hat.
Julklapp
Das Julklapp ist ein in mehrere Lagen Papier gewickeltes Geschenk, dass von einem Unbekannten in das Zimmer einer anderen Person geworfen wird. Es wird kurz angeklopft und dann verschwindet der Schenkende so schnell wie möglich. Doch noch ist nicht klar, für wen das Geschenk ist, denn auf jeder Lage des Papiers steht ein anderer Name als Empfänger. Erst derjenige, dessen Name auf der letzten Schicht Geschenkpapier steht, darf es behalten. Auch eine Art der Erneuerung, Schicht um Schicht.
Grüne Zweige
Grüne Zweige waren schon seit alters her und in vielen Kulturen ein Symbol für Schutz und Glück. Die alten Germanen verehrten eine Vielzahl an Bäumen als Heiligtümer. Selbst ihr mythologisches Weltbild sah als Zentrum einen Baum, Yggdrasil, vor und als Karl der Große um 772 n. Chr. das Symbol dieses heiligen Baumes, die Irminsul, nahe des heutigen Obermarsberges fällen lies, löste das die Sachsenkriege aus.
Das immergrün der Nadelbäume muss in der winterkalten Zeit, in der nun mal auch die Weihnachtszeit liegt, etwas Tröstliches gehabt haben. Und so wurden mit ihnen Stuben und Häuser geschmückt.
Mistel
Noch heute kennt man von den Engländern den Brauch, sich unter dem Mistelzweig zu küssen. Aber hübsch geregelt, denn nur so viele Küsse darf man rauben beziehungsweise geben, wie man auch Beeren vom Mistelzweig sammeln kann, unter dem man sich küsst.
Doch die Engländer haben den Kult um die Mistel nicht erfunden. Das waren die Römer.
Heilig war und ist sie jedoch in ganz Europa, da sie selbst in den kahlen Laubbäumen mit ihren grünen Blättern im Winter überall auffällt. Auch konnten sich Feinde unter dem Mistelzweig den Waffenstillstand erklären. Heilig ist die Mistel auch, weil sie ein großes Repertoire an Heilfähigkeiten mitbringt.
Sonnenrad
Sowohl im germanischen Raum, als auch im keltischen wurde das Jahr gern als Rad dargestellt.
Diesem Symbol entsprechend ließen unsere Vorfahren in der Julnacht aus Zweigen geflochtene und mit Stroh umwickelte, brennende Räder von Hügeln hinabrollen. So waren der Kreislauf des Lebens, das Jahresrad aber auch die Sonne als Lebensspender und Lichtbringer symbolisiert.
Räucherwerk
Auch heute wird selbst in christlichen Familien Rauchwerk entzündet, nicht ahnend, wo die Wurzeln dieses Rituals liegen. So wird mit dem Duft von Harzen, Kräutern und Rinden, der durch das Verbrennen und Verglimmen dieser Stoffe auf kleinen Kohlestückchen entsteht, nicht nur eine heimelige Atmosphäre geschaffen. Auch böse Geister sollten damit vertrieben und die Götter wohlgesonnen gestimmt werden.
Vieles ist im Laufe der Zeit verloren gegangen, umgewandelt worden, oder in veränderter Form wieder erwacht. Und doch zeigen sich noch heute Spuren der vorchristlichen Zeit. Als die Götter wild waren und die Menschen den Zauber kannten, sie gnädig zu stimmen und mit ihnen und ihrem Wirken im Einklang zu leben.
* Jan de Vries (*11. Februar 1890 in Amsterdam; + 23. Juli 1964 in Utrecht) war ein niederländischer Mediävist, Linguist, Lexikograph und Religionswissenschaftler. De Vries war einer der fachlich versiertesten Altgermanisten seiner Zeit, seine Beiträge zur sogenannten „Germanischen Altertumskunde“, zur Religions-, Sprach- und Literaturwissenschaft sind wissenschaftliche Standardliteratur und Referenz, wenn auch die Ergebnisse der neueren Forschung seine Schlussfolgerungen teilweise revidieren.
Die Tatsache, dass de Vries zur Zeit des Nationalsozialismus lebte, erschwert die Rezeption seiner Werke. Dennoch gehört er zu jenen Germanisten dieser Zeit, die sich gegen die Überlegenheit der arischen Rasse aussprachen, wenngleich er mit dem Ahnenerbe der SS zusammenarbeitete und nach dem Krieg für schuldig befunden wurde.
Quellenangaben:
- http://www.asentr.eu/
- http://www.eldaring.de/
- http://www.lokis-mythologie.de/
- http://de.wikipedia.org/wiki/Frau_Holle
- http://suite101.de/article/weihnachten-heidnische-wurzeln-und-mithras-kult-a140379
- http://www.brauchtumsseiten.de
- http://www.theology.de/kirche/kirchenjahr/weihnachten.php
- Jan de Vries: Altgermanische Religionsgeschichte, 2 Bde.; Berlin (de Gruyter), 1956 / 1970
- Grimm 1992, Bd. II
- https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_de_Vries_(Philologe)
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Birgit (Samstag, 05 Dezember 2015)
Danke. Dies ist eine wunderbare Sammlung der Bräuche und eine tolle Aufklärung woher sie kommen. Wir sind doch alle noch Heiden, die einen bewusst und die anderen eben unbewusst.